Problemlösung versus Produktveredelung

KW 40, 2022 / Thomas Horst

Problemlösung gegen Produktveredelung! Wer ist Champion?

Problemlösung gegen Produktveredelung! Wer ist Champion?

Worum geht es hier?

Soll ich ein Problem anderer Leute lösen oder reicht es ein vorhandenes Produkt zu veredeln um das auf einer Plattform anzubieten?

Was leistet dieser Text?

Der Text soll Hilfestellung bei der Entscheidung geben, welche Art von Angebot erstellt werden soll, wenn ich mich als Unternehmer betätige.
Zu Auswahl stehen: Problemlösung, mit viel Aufwand was völlig neues erschaffen und
Produktveredelung, ein vorhandenes Produkt aufgreifen und so verändern, das eine andere Anwendung möglich wird.

Einleitung

Eine Produktveredelung kann am Markt erfolgreich sein. Es gibt einige Vorteile, vorhandene Produkte so abzuwandeln, dass damit neue Kunden angesprochen werden können. Es stecken aber auch einige Nachteile in dieser Art der Geschäftigkeit. Hier ein paar Gedanken dazu.

Inhalt

Was ist Produktveredelung?

Gibt es das perfekte Produkt? Die Antwort auf diese Frage hängt davon ab, wen du fragst. Ein und das selbe Produkt bietet für den einen Anwender die perfekt Lösung, für den anderen Anwender ist es vielleicht noch akzeptabel aber ihm fehlen eventuell noch Funktionen oder Eigenschaften oder es sind zu viele Funktionen.

Und hier setzt Produktveredelung ein. Ein bestehendes Produkt dient als Ausgangspunkt. Das Produkt wird dann um Eigenschaften oder Funktionen erweitert, oder es werden Funktionen oder Eigenschaften entfernt. So soll es für eine andere Kundengruppe attraktiver werden.
Diese Veränderung am ursprünglichen Produkt ist es, was ich hier Produktveredelung nenne.

Diese Strategie verfolgen auch die Hersteller selber, manchmal bis ins Absurde. Wer erinnert sich noch an die Rasierklingen mit immer mehr Schneiden. Es wurden hinterher sogar Sketche dazu gemacht.

Was ist eine Problemlösung?

Bei der Problemlösung konzentrierst du dich weniger auf ein bestehendes Produkt, sondern viel mehr auf den Kunden oder eine Kundengruppe. Ein konkretes ungelöstes Problem dieser Kunden interessiert uns. Hierfür wird eine wirtschaftlich attraktive Lösung gesucht, die zunächst völlig offen ist. D.h. beim Nachdenken löst du dich von existierenden Produkten oder Angeboten. Es kommt einem Start auf der grünen Wiese gleich, oder anders ausgedrückt, du startest bei Null.

Je nachdem welche Lösung du erarbeitest, kann es dann wiederum sein, dass es bereits Produkte für ähnlich gelagerte Probleme gibt. Es kann auch sein, dass ein Produkt für ein völlig anderes Anwendungsszenario für deinen Fall interessant sein kann. Hier kannst du dir dann weitere Inspiration holen.
Am Ende einer Suche nach Lösungen für ein Problem kommt aber i.d.R. immer etwas völlig neues oder neu kombiniertes heraus. Etwas neues, innovatives ist entstanden.

Im weitesten Sinne kann eine Produktveredelung auch als Problemlösung bezeichnet werden. Speziell dann, wenn mit der Veränderung tatsächlich ein spezielles Problem der Kunden gelöst wurde. Die Grenzen sind nicht immer eindeutig.

Was spricht gegen eine Veredelung?

Die Gefahrenpotentiale bei einer Produktveredelung sind vielfältig. Das fängt beim Schutz vor Plagiaten an und hört bei der einfachen Nachahmung nicht auf. Ich greife hier ein paar wichtige Punkte heraus.

Marktsättigung

Wir leben in einer Welt der totalen Verfügbarkeit. Die Märkte sind gesättigt und gut aufgeteilt. Trittst du hier mit einer weiteren Variante von bereits existierenden Produkten an, kann das einen erheblich Aufwand mit sich bringen, Marktanteile zu gewinnen. Dessen musst du dir immer bewusst sein. Du solltest also genau wissen was du da tust.

Nachahmer

Je nachdem wie stark oder leicht die Veränderungen am ursprünglichen Produkt sind, ist es für Nachahmer mehr oder weniger leicht, hier mit einzusteigen. Da du an dieser Stelle ja selber in gewisser Weise Nachahmer bist, sollte das einleuchten.
Wenn die Veränderungen am Ausgangsprodukt gut und gelungen sind, kann es passieren, dass der bereits etablierte Hersteller mit in die neue Nische einsteigt. Und das oft mit wesentlich mehr Mitteln als dir selber zur Verfügung stehen.

Eigene Abgrenzung

Setzt du auf ein existierendes Produkt auf, ist der Aufwand dich von dieser bestehenden Lösung abzugrenzen u.U. sehr viel größer als erwartet. Was unterscheidet dein ”neues” vom bereits existierenden Produkt?

Der Aufwand, hier eine klare und deutliche Abgrenzung zu erzeugen, sollte nicht unterschätzt werden. Zusätzlich läufst du immer Gefahr, dass es Überschneidungen geben kann, wenn der ursprüngliche Hersteller Variationen auf den Markt bring.

Vorsprung

Wie in den Punkten Nachahmer und Abgrenzung bereits durchschimmert, bist du als Veredler immer der Zweite. Ständig muss das Marktgeschehen beobachtet werden und du bist gezwungen, Veränderungen bei den ursprünglichen Herstellern zu beobachten und ggf. zu reagieren.

Wenn Nachahmer es dann auch noch etwas einfacher als gedacht haben dein Produkt zu kopieren, kann sich sogar ein Preiskampf entwickeln. Hier muss du also ständig auf der Hut sein und alle Vorgänge gut beobachten. Das kostet wertvolle Kraft. Und das kann irgendwann der entscheidende Faktor werden wenn es um Erfolg oder Misserfolg geht.

Innovation

Nach Joseph Schumpeter ist der Innovator der ”schöpferische Unternehmer”. Also derjenige der etwas neues schafft und auf Basis der Innovation kurzfristig ein Monopol errichten kann.

Es leuchtet ein, dass eine wie auch immer gearteten Variation eines vorhandenen Produkts, nur teilweise als Innovation bezeichnet werden kann. Es hängt letztlich vom Umfang der Veränderung ab. Eine echte Innovation ist aber etwas neues.

Hier besteht jedoch oft ein Missverständnis. Neu bedeutet hier nicht, eine völlig neue und revolutionäre Erfindung, sondern ”neu” bedeutet, so noch nicht da gewesen. Das kann also durchaus auch eine ungewöhnliche Kombination vorhandener Verfahren sein. Das ist übrigens auch bei der Mehrheit gängiger Innovationen so.

In letzter Zeit hört man immer wieder von disruptiven Lösungen. Das ist oft nichts anderes als eine interdisziplinäre Rekombination vorhandener Lösungen die dann noch mit ”innovativen” Geschäftsmodellen kombiniert werden.

Zu diesem Thema gibt es bereits unzählige Untersuchungen. Für uns relevant ist hier jedoch die Einsicht, dass mit weniger Innovation im Angebot auch der Abstand zur Konkurrenz kleiner wird bzw. Konkurrenz erst entsteht.

Trends

Etablierte Produkte können gewissen Trends unterliegen. Wird ein solches Produkt veredelt, dann übernimmt man womöglich diese Trendabhängigkeit. Das ist per se nicht schlecht, muss aber mit bedacht werden, wenn du dich gerade im der Aufbauphase befindest.

Was spricht für eine Produktveredelung?

Mit einer Produktveredelung sein Unternehmen zu starten hat auch Vorteile.

Einfacher Einstieg

Dadurch das durch ein bestehendes Produkt bereits viele Rahmenbedingungen definiert sind, kann der Einstieg in eine Veredelung einfacher verlaufen. Aber Achtung. Einfach bedeutet nicht gleich leicht.
Es kann einfacher sein als bei Null anzufangen. Aber erstens kann daraus keine Regel abgeleitet werden und zweitens kann die konkrete Umsetzung durchaus sehr anspruchsvoll werden. Der Teufel liegt ja bekanntlich oft im Detail.

Schneller Marktzugang

Wenn es ideal verläuft, dann ist eine Produktveredelung meist schneller fertig als ein kompletter Neuentwurf. Oft ist durch das bestehende Produkt auch klarer, was und wie etwas getan werden muss. Diese Rahmenbedingungen müssen bei einem neuen Produkt zuerst noch gefunden werden. Das bedeutet zusätzlicher Zeitaufwand und mehr Unsicherheit, da vieles noch auf Versuch und Fehler basiert und viel Forschung und Entwicklung nötig ist.

Welche Vorteile bringt eine echte Problemlösung?

Neue Wege gehen, etwas erschaffen, dass es so noch nicht gab. Das ist immer anstrengender als sich mit verfügbarem zufrieden zu geben. Aber es ist auch immer lohnenswerter. Lohnenswerter im Sinne von Verdienstmöglichkeiten und auch lohnenswerter im Sinne von Anerkennung ernten und Nutzen stiften.
Daher ist es aus meiner Sicht immer erstrebenswerter, die sogenannte extra Meile zu gehen.

Echte Innovation

Suchst du nach einer Lösung für ein existierendes Problem und missachtest dabei zunächst alle existierenden Ansätze, entsteht i.d.R. etwas völlig neues. Schaffst du es dann noch die Lösung auf deine eigene besondere Weise umzusetzen, dann hast du zum einen etwas einzigartiges geschaffen und gleichzeitig einen relativen Schutz vor Nachahmung installiert. Relativ deswegen, weil es immer einen Weg gibt, etwas vorhandenes zu kopieren. Frage ist, wieviel springt für den Kopierer dabei raus und wieviel Aufwand muss er investieren.

Dir sollte es gelingen, immer eine Lösung für ein gravierendes Problem zu finden. Du musst auf jeden Fall aus der ”nice to have” Ecke heraustreten und eine handfeste Lösung anbieten. Dann besteht die Chance, dass der Kunde, der ernsthaft nach einer Lösung sucht, gar keine andere Wahl hat als dein Produkt zu kaufen. Das ist die Basis für geschäftlichen Erfolg. Das war es schon immer. Zusätzlich erleichtert es das Marketing erheblich.

Vorsprung

Ist die Lösung sehr hochwertig, sowohl in der Produktion als auch im Verkauf, dann liegen die Hürden für Kopierer schon recht hoch. Allerdings steigt mit der Wertigkeit auch die Begehrlichkeit.

Das ist allerdings meistens kein Grund zur Panik, denn beim Erschaffungsprozess sind dir mit Sicherheit unzählige Ideen gekommen, die du (bisher) nicht im Produkt verwirklicht hast weil du dich gerade am Beginn ja erst mal auf eine Lösung fokussieren sollst.

Dieser Fundus an zusätzlichen Ideen macht es dir in der Zukunft leicht, immer wieder neue Innovationen hinterher zu schieben. So wird es jeder Kopierer sehr schwer haben, dir das Wasser zu reichen. Du wirst immer einen Vorsprung haben, solange du nicht nachlässig wirst.

Ein Guss

Ein beliebiges Produkt auf einer beliebigen Plattform anzubieten ist eine simple Sache. Und sie ist niemals das Gleiche, wie ein eigenes entwickeltes und produziertes Produkt im eigenen Shop anzubieten.

Das Kauferlebnis des Kunden, die zusätzlichen Dienste und Leistungen die du bieten kannst, bekommt der Kunde nirgendwo anders. Du bist in der Lage, dem Kunden ein umfassendes Angebot zu machen, mit Zusatzleistungen und Sonderlösungen. Dieses Angebot aus einem Guss gibt es nur bei dir.

Nachahmer haben es schwer

Es ist gut im Hinterkopf zu behalten, dass es verschieden Typen von Nachahmern gibt. So kann auf jeden Type entsprechend reagiert werden, bzw. schon im Vorfeld deren Eigenschaften berücksichtigen und es ihnen so schwer wie möglich zu machen.

Schnell und Einfach

Sie sind ständig auf der Suche nach einfachen Wegen. Möglichst einfach und möglichst viel Gewinn in möglichst kurzer Zeit. Das ist deren Ziel. Im Fokus stehen oft Produkte, die in Massen hergestellt werden und leicht umetikettiert werden können, oder gut laufende Nischenprodukte, die mit wenig Aufwand unter anderem Namen angeboten werden können. Diese Leute ernten vorwiegend tief hängende Früchte.

Einfallslos

Trotz der aktuellen Diskussion über Fachkräftemangel, sollte klar sein, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich ein selbstbestimmtes Leben wünschen. Sei es aus eigenen Stücken, oder weil äussere Umstände sie dazu zwingen. Es ist auch nicht weiter überraschend, wenn man liest, dass immer mehr Menschen mit einem Job bereits innerlich gekündigt haben.

Viele dieser Menschen sind auf der Suche nach geschäftlichen Gelegenheiten. Manche gehen systematisch an die Sache heran, andere suchen nach einfachen Wegen. Und die, die nach einfachen Wegen suchen, sind die zweite Klasse von Kopierern. Hier kannst du erwarten das schon mehr Energie investiert wird um ein bestehendes Angebot zu einem eigenen umzumünzen. Das muss nicht einmal böse Absicht sein, sondern kann einfach daran liegen, dass ihnen nichts zündendes einfällt. Sie haben nie gelernt, systematisch nach guten Ideen zu suchen. Und in ihrer Verzweiflung liegt das Kopieren von vorhandenem einfach nahe.

Wie weit deren Ehrgeiz geht kannst du nur erahnen. Wichtig ist, es diesen Leuten so schwer wie möglich zu machen.

Systematisch

Bei dieser Sorte von Kopierern tut sich sogar unser etablierter Mittelstand schwer. Diese Leute suchen sich gezielt hochwertige Güter oder Angebote heraus und kopieren diese zu erheblich niedrigeren Kosten. Das geht schon stark in Richtung Produktpiraterie und Fälschung. Es erfüllt somit auch einen Straftatbestand. Die Industrie versucht sich mit technischen Lösungen zu wehren. Immer mit Rücksicht auf zusätzliche Kosten. Momentan ist noch keine universelle Lösung verfügbar.

Du musst dir aber im Klaren darüber sein, dass es Kunden gibt, die ein hochwertiges Produkt zum Discounterpreis kaufen, ohne darüber nachzudenken, ob das so sein kann. Die Konsequenz für dich ist einfach. Du musst dich auf Kunden konzentrieren die mit eingebautem Menschenverstand unterwegs sind.

Zu diesen Kunden kann und sollte eine langfristige und intensive Beziehung aufgebaut werden. Und für die Schnäppchenjäger unter deinen Kunden kannst du regelmässig echte Angebote schnüren. Das hält die Kunden bei Laune und intensiviert die Beziehung.

Kaufbereitschaft

In der Theorie gibt es die Aussage, dass der Kunden mit steigendem Schmerz (grösseres Problem) auch eine höhere Kaufbereitschaft hat, wenn er ein Angebot als Lösung für sein Problem erkennt.
Diese Aussage findet man im Netz zu Hauf. Jeder plappert sie nach.

Wann ein Kunde kauft oder nicht, kann kaum vorhergesagt werden. Zu viele Variablen spielen da mit. Wir kennen das an uns selber. Heute noch die dicken Spendierhosen an und morgen herrscht dann Katerstimmung. Ist sicher schon jedem passiert. Und war dann gestern der Leidensdruck grösser als heute oder warst du einfach nur gerade sehr glücklich? Wer weiss das schon?

Doch bei all dieser esoterischen Betrachtung kann man eins mit Gewissheit sagen. Das bei einer guten Mischung aus plausiblen faktischen Kennzeichen und eine gewisse coolness des Produkts, die Verkaufswahrscheinlichkeit steigt. Und was wer für cool hält, oder was für wen faktisch wichtig ist, das kann man ganz grob über Kundengruppen definieren. Alter, Geschlecht, Beruf usw.

Aber wie gesagt, nur ganz grob. Bei aller Gruppenzugehörigkeit und Uniformität, am Ende ist jeder ein Individuum und tickt auf seine ganz besondere Art und Weise. Der Vorteil ist, wir sind mittlerweile 8 Mrd. Individuen. Da gibt’s sicher den ein oder anderen Interessenten für dein Produkt.

Nachhaltigkeit

Ein eigenes Produkt ist wahrscheinlich wirtschaftlich nachhaltiger als ein veredeltes. Mit Sicherheit kann man das zwar nicht sagen, aber eine kleine Überlegung legt das nahe. Veredele ich ein Produkt und gehe damit erfolgreich an den Markt, dann hat das Produkt, wie jedes andere auch, einen Lebenszyklus. Nach der Anstiegsphase kommt die Abstiegsphase. Das ist dann spätestens die Zeit, wo nach einem neuen Produkt Ausschau gehalten werden sollte. Was mache ich bei einem veredelten Produkt? Weiter veredeln, also eine weitere Variante herstellen? Ein anderes Produkt suchen und das dann veredeln?

Das ist möglich und machbar.

Ich glaube aber, die Sache verhält sich beim eigenen Produkt etwas anders. Hier entstehen bereits in der ersten Herstellungsphase unzählige Ideen. Möglich das du es kaum aushalten kannst, weitere Lösungen anzubieten. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Ideen nur so ”sprudeln” ist hoch. Somit wird es dir wahrscheinlich leichter fallen, weitere Produkte herzustellen und dabei im Kontext zu bleiben.

Ich behaupte hier einfach mal, dass du beim eigenen Produkt aus einem wesentlich grösseren Fundus an Ideen und Inspirationen schöpfen kannst. Und damit dürfte es um einiges leichter fallen, hier eine sehr lange Zeit im Rennen zu bleiben. Und das mit relativ wenig Mühe.

Fazit

Es ist nur ein kleines Gedankenspiel. Ich beschäftige mich regelmässig mit dem Thema weil viel Potential darin liegt. Zu viele Dinge sind auf unserem Planeten noch ungelöst. Und sehr viele kluge Köpfe entwickeln täglich tolle Produkte. Diese Welle der Inspiration will ich nicht ungenutzt vorbeiziehen lassen.

Produktveredelung ist möglich. Aber wenn ich die Wahl habe oder wenn ich gerade mit einer neuen Sache starten will, dann ziehe ich Problemlösung vor.
Gerade wenn es dein Wunsch ist langfristig am Markt zu bleiben, dann ist eine Problemlösung der wirtschaftlich nachhaltigere Weg. Es ist mehr Aufwand nötig um eine Komplettlösung anzubieten, dafür erntet man aber sehr viel länger die Früchte dieser Arbeit und der Abstand zu Nachahmern ist per se immer etwas grösser. Manchmal sogar so gross, dass du nie eingeholt werden kannst. Das ist spätestens dann der Fall, wenn in der Lösung ein gutes Stück deiner eigenen Individualität enthalten ist. Die kann nie genau kopiert werden. Der ”Spirit” den deine Kunden mit dir erleben, gibt es nirgendwo anders auf diesem Planeten.

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